Männerverein

Willkommen beim katholischen Männerverein Horgen

Der Kath. Männerverein besteht seit 1875. Sein Zweck ist ein Zusammenschluss von Männern, die aus christlichem Grundsatz ihre Verantwortung und ihren Dienst im privaten wie auch im öffentlichen Leben zu erfüllen suchen und deshalb zum Teil auch aktiv an Veranstaltungen teilnehmen.

Aufgaben des Vereins sind insbesondere:

•     Anteilnahme und Mitwirkung im Leben der Pfarrei
•     Weiterbildung in Glaubens- und Lebensfragen
•     Förderung der Persönlichkeitsbildung
•     St.-Nikolaus-Aktion (Familienbesuch)
•     Pflege der Kameradschaft und Geselligkeit (Jassen, Ausflüge, Klausabend)
•     Motivierung zu verantwortlicher Männer-Mitarbeit in pfarreilichen Aufgaben.

Mitglieder können alle Männer werden – unabhängig ihres Standes und ihrer Konfession.
Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 30.-

Wir würden uns freuen, auch Sie in unserem Kreise begrüssen zu dürfen.

Jahresprogramm 2024

Vorstand

Statuten

Unsere Vereinsfahne

Beitrittsformular

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Von Vögeln und Eidgenossen – Männervereinsreise 2023

Septemberzeit – Reisezeit. Auch dieses Jahr ging der Männerverein auf seine alljährliche Reise. Just zum Reisetag war die Sommerhitze verflogen, so dass wir bei angenehmen Tem­peraturen und trockenen Verhältnissen reisen konnten. Wie an der GV gewünscht, fand die Männervereinsreise an einem Mittwoch statt, und das schien den Mitgliedern zu passen. Knapp dreissig Herren nahmen am Ausflug an den Sempachersee teil. Das abwechslungsrei­che Programm wurde vom Vorstand so zusammengestellt, dass mehrere Attraktionen vor Ort besichtigt werden konnten und die Reisezeit im Verhältnis kurz war.

Zuerst ging es zur Vogelwarte in Sempach. Das neu gestaltete Besucherzentrum ist sehr infor­mativ aufgebaut und bietet verschiedene sehenswerte Attraktionen und Filme. Wie ein Vogel beringt, setzten wir uns anfangs gruppenweise in ein überdimensioniertes Nest und gingen anschliessend durch die Ausstellung. Mit diesem Ring konnten wir verschiedenste Informa­tionen zu Arten, Ge­wohnheiten, Lebensräumen, Gefahren etc. abrufen und erhielten am Ende des Rundgangs eine für uns passende Vogelbezeichnung zugeteilt. Da staunte manch einer, wie passend die Auswahl getroffen wurde.

Nach der Vogelwarte ging es zur Schlachtkapelle, in welcher wir die schlecht dokumentierte Geschichte zur Schlacht von Sempach äusserst interessant vorgetragen erhielten. Siegten die zahlenmässig stark unterlegenen Eidgenossen, weil sie die gläubigeren Katholiken waren als die Habsburger? Entschied tatsächlich Winkelried die Schlacht, weil er sich in die Speere warf und so die entscheidende Gasse freimachte? Sicher belegt ist jedenfalls, dass die Eidgenos­sen äusserst brutal die Gegner niedermetzelten, die Schlacht nur einen Tag dauerte und am Ende alles so sauber aufgeräumt wurde, dass heute keine Überreste zu finden sind. Habsburg war am Ende besiegt, auch ohne Unterstützung aus Bern oder Zürich.

Nach dieser blutrünstigen Geschichte ging es weiter nach Kaltbach zu den Höhlen der Firma Emmi. Nur mit Übergewand, Kopf- und Schuhbedeckung sowie desinfizierten Händen und Schuhschützern darf man in das Käsereich eintreten. Bis zu 100’000 Käselaibe werden dort bis zu zehn Monate gelagert, gesalzen, gebürstet, gewendet und wieder ausgeliefert. Das Höhlenlabyrinth ist inzwischen auf über zwei Kilometer ausgebaut und soll in weiteren Jah­ren noch einmal verdoppelt werden. Nur die besten Käse schaffen es nach Kaltbach, um dort noch die Kaltbach Reifung zu erhalten. Am Ende des Rundgangs durften wir uns von der Qua­lität der verschiedenen Sorten an einem Käsebuffet überzeugen und uns anschliessend mit den besten Sorten im Laden eindecken. Schliesslich sollen die daheimgebliebenen Frauen auch etwas von der Männervereinsreise haben.

Markus Hodel

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Imperiale Pracht und monastische Kargheit – Reise des Männervereins 2022

Am 10. September 9.30 Uhr beim Car vor der Kirche. Schön: 19-Mann und eine Frau stark stellten wir uns diesem Vergnügen. Die Ankunft von Frieder und mir, mit dem roten Vinzenzverein-Dreirad-E-Bike sorgte für die erste Überraschung. Petrus beglückte uns mit idealstem Reisewetter. Erster Zielort: Direkt zum Mittagessen im Seerestaurant „Hecht“ in Ermatingen. Auf dieser Fahrt durch „Mostindien“ präsentiert uns die goldene Herbstnatur wunderbarste Ernte- und Wiesenlandschaften mit Hunderten glücklich weidenden Kühen auf gepflegten Bauerhöfen. Im „Hecht“ schätzen wir das gute Essen sehr, auch wenn wir die reichhaltigen Portionen kaum bewältigen. Danach gehts hinauf zum nahe gelegenen Napoleon-Museum im Schloss Arenenberg, dem Exilsitz der Königin Hortense aus dem Hause Bonaparte. In der Villa an dieser traumhaften Lage hoch über dem Bodensee präsentiert uns Herr Julen einen hervorragenden Einblick in die Napoleon-Geschichte. Napoleon I., II. und III. und die dazugehörigen Frauen und Kinder sind hier portraitiert. François Joseph Charles, der Sohn von Napoleon I. wurde nur 21 Jahre alt und wurde doch König von Rom. Charles Louis, Napoleon III., Kaiser von Frankreich 1852-1870, ist in Paris geboren und kam 6 -jährig mit seiner Mutter Eugenie hierher ins Exil. Er ging hier zur Schule und sprach Thurgauer-Dialekt. Die Räume der Villa sind bewusst nach Paris ausgerichtet. Das gilt für alle Häuser des ehemaligen Herrscherhauses in Europa und zeigt die Verbundenheit mit Frankreich. Nach gemütlicher Runde im Schlossgartenrestaurant wartet fünf Gehminuten entfernt unser Car zur Weiterfahrt zur Kartause Ittingen. Dominik zählt seine Schäfchen: zwei fehlen! Er geht sie suchen. Josef zählt nach: nein alle da! Jetzt wird per Handy Dominik gesucht. „Doppelt gnäht isch immer guet!“

Kartäuser-Mönche treffen wir keine. Die ganze Klosteranlage ist vom Kanton zu einer modernen Hotel- Bildungs- und Eventanlage umfunktioniert worden. Beim Besuch der prächtig im Rokokostil gestalteten, aber öffentlich nicht mehr benutzten Kirche, dringen wir vor bis in den nur für Mönche reservierten Chorraum. Hier erzählt und erklärt uns Josef Bernadic wie hier die Mönche gelebt und gewirkt haben. Er schliesst ab mit einem kurzen gemeinsamen Gebet. Im Gartenrestaurant gibt es in gemütlicher Runde „no es zVieriplättli“. Lieber Josef wir danken dir für das perfekt vorbereitete Programm und die bravourös getätigte Reiseleitung.

Erich Hollenstein

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Reise des Männervereins 2021

Früh um 6.30 Uhr schellt mein Wecker: Viktor Rothenfluh erwartet auch mich um 07.45 Uhr beim Car vor der Kirche zum Männervereinsausflug. Pünktlich erscheine ich zum Antrittsrapport. Von den 30 Angemeldeten haben zwei verschlafen. Betroffen nehmen wir zur Kenntnis, dass unser Präsident Tony Imlig gestern ins Spital gebracht werden musste. Gute Besserung lieber Tony. Am Himmel lacht die Sonne. Gutgelaunt fahren wir los zum Kaffeehalt direkt am Wasser des Rheinfalls auf der Seite Schaffhausen. Diese Perspektive des Rheinfalls kannten viele noch nicht. Das tobende Wasser, die durch die Wasserwolke glitzernde Sonne zaubern eine traumhafte Idylle, durch die uns die wunderbare Natur ihre Schönheit, Kraft und Gewalt präsentiert. In unzähligen Handybildern wird alles festgehalten.
Zu Fuss oder mit Lift erklimmen wir den Hang. Patrick Stutz und Barbara erwarten uns vor den Hallen der ehemaligen Firma SIG Neuhausen zu einer Führung durch die Miniaturwelt «Smilestones» am Rheinfall. Faszinierend, genial was Eisenbahn-Modellbau-Techniker, Künstler und Idealisten hier zustande gebracht haben. Echt wirkende Landschaften, Dörfer und Schweizer Sehenswürdigkeiten vom Appenzellerland (mit Landsgemeinde) bis Berner Oberland: Interlaken, Grindelwald, Kleine Scheidegg. Überall fahren Züge und Autos. Es wird Abend und Nacht, in allen Häuser, Zügen, Autos und Verkehrsampeln geht das Licht an. Die Einzigartigkeit dieser Kunst und Technik liegt im Detail. Die ganze Anlage ist digital gesteuert und wird an Bildschirmen überwacht.
Anschliessend geht die Fahrt dem Rhein entlang nach Schaffhausen zum Mittagessen im Kronenhof. Zur Verdauung und zum Sehen und Gesehen werden eignet sich der Altstadt-Bummel bis zum Hafen am Rhein. Da werden wir von einem Platzregen überrascht. Aber Glück gehabt, unser Bus ist für die Weiterfahrt nach Hallau exakt rechtzeitig eingetroffen.
In Hallau erwartet uns Frau Duft in der Hallauer-Tracht zu einer historischen Dorfführung. Sehr eindrücklich, lehrreich und mit viel Humor weiss sie ihre Gäste zu unterhalten. «Dänn gitz i de Hallauer Dorfbeiz no s obligati Zvieriplättli» bevor wir nach diesem unvergesslichen Erlebnis wohlgenährt und zufrieden wieder nach Horgen fahren.

Erich Hollenstein

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Protokoll der GV 2021

Einige Impressionen der Generalversammlung des Männervereins und das Protokoll

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Reise des Männervereins 2020

Unser erstes Ziel am 12. September 2020 war die Nagelfabrik in Winterthur. Um 8 Uhr bestiegen 17 Männer den bereitstehenden Car. Das Wetter hätte nicht schöner sein können. Schon bald trafen wir bei der Nagli ein. Dort erwartete man uns mit Kaffee, Gipfeli und «Schoggikugeln». Bei der Führung durch die Fabrik wurde das Gründungsjahr 1895 erwähnt. Jetzt ist sie die letzte Nagelfabrik der Schweiz und zugleich ein Industriemuseum mit Schaubetrieb. Hier werden noch Nägel hergestellt in allen Varianten; die grossen für die Zimmerleute sowie die kleinsten für die Modellbauer. Kunden können speziell geformte Nägel herstellen lassen: mit Kopfprägung, mit Rippen, gedrehte und mit verschiedenen Spitzen usw.

Die Fahrt ging dann weiter bis zur Kyburg. Im Gasthaus Hirschen, sehr nahe bei der Burg, assen wir zu Mittag. Gulasch, Kartoffelstock und Gemüse schmeckten genauso gut wie das Caramelköpfli zum Dessert. Auf dem Weg zur Burg muss man stehen bleiben und die Grösse der Anlage bewundern. Im Innenhof wurden wir von zwei Begleitern empfangen. Sie führten uns in zwei Gruppen durch die Räume der Gebäude. Trepp auf Trepp ab wurde uns das Leben der damaligen Bewohner näher gebracht. Je nach Bedarf wurden die Räume ein wenig umgebaut. Der Original- zustand kann zum Teil nur erahnt werden.

Auf der Heimreise fuhren wir über die Hulftegg, Wattwil und Ricken nach Uznach. Die Verpflegung in der Frohen Aussicht war köstlich. Dann ging es auf die Autobahn Richtung Horgen, wo wir gegen 20 Uhr eintrafen.
Viktor Rothenfluh hat eine erlebnisreiche Reise vorbereitet, welche von Markus Hodel durchgeführt wurde. Vielen Dank den Beiden.

Peter Birrer

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GV Männerverein 2020

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Männervereinsreise 7. September 2019

Bei trübem Wetter versammelten sich 26 gut gelaunte Männer um 7.15 Uhr vor der Kath. Kirche. So konnten wir nach dem Appell zügig Richtung Basel fahren. Schon am Sempachersee klarte das Wetter auf, und die ersten blauen Flecken konnte  man sehen. Für den Gipfeli-Kaffee-Halt in Klus-Balsthal kehrten wir in einem Mini-Golfplatz-Restaurant ein.

Das Reiseziel Cornol war den wenigsten Teilnehmern be-kannt. Aber hier befinden sich die letzte Holzschuhwerkstatt und das Holzschuhmuseum.

Auf einen Klotz Schwarzerle wird oben und unten eine Schablone aufgelegt und nachgezeichnet. Mit der Kreissäge schneidet man die grobe Form. Auf der Drehbank wird oben der Musterholzschuh eingespannt und unten das grob zugeschnittene Exemplar. Mit Abtasten entsteht so ein gleicher Holzschuh. Auf der nächsten Maschine wird das Fussbett ausgefräst. Die anschliessende Feinarbeit wird mit sehr scharfen Werkzeugen ausgeführt. Zum Austrocknen der Holzschuhe braucht es ca. 2 Tage. Erst dann kann bemalt und lackiert werden. Im angrenzenden Museum gibt es verschiedene Erzeugnisse aus der Werkstatt zu besichtigen.

Anschliessend gingen wir hungrig zu Tisch. Im Restaurant du Lion d’Or gibt es eine Karpfenzucht. Wir haben aber ein feines Menu mit Fleisch und ein er-frischendes Dessert genossen.

Auf der Heimfahrt, mit einem kurzen Zwischenhalt auf dem Passwang, ging es Richtung Langnau a.A. auf die Buchenegg zum Abendessen. Es wurden reich belegte Aufschnittplatten serviert. Später um ca. 21 Uhr kamen wir wohlbehalten in Horgen an.

Vielen Dank an Viktor; die Reise war wieder ausgezeichnet organisiert und durchgeführt. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!!                          

Peter Birrer

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Generalversammlung des kath. Männervereins am 2. Februar 2019

Im Anschluss an den Samstag-Abend Gottesdienst mit Einzug der Vereinsfahne fand im Saal des Pfarreizentrums die 144. Generalversammlung statt. Anwesend waren 38 Mitglieder und 11 Männer haben sich entschuldigt. Als Gast konnte der Präsident des kath. Männervereins von Langnau, Guido Guillet, begrüsst werden.
Vor der GV wurden wir dank unserem Frauenverein mit einem feinen Nachtessen verwöhnt. Die GV des Frauenvereins fand vor einer Woche statt und weil das Catering eine zu grosse Portion mitbrachte, verblieb uns noch genug zum Essen.
In gewohnter Manier eröffnete und leitete der Präsident Frieder Herfeldt die Generalversammlung. Leider trug er uns den Jahresbericht zum letzten Mal vor. Er hatte bereits schon ein Jahr im Voraus seinen Rücktritt angekündigt. Ebenfalls wurde der Kassenbericht von Werner Bieri zum letzten Mal verlesen. Auch er hatte seinen Rücktritt bekannt gegeben. Der Revisorenbericht wurde von Martin Spitz und Horst Isenmann verfasst und von Martin vorgetragen. Die tadellose und saubere Kassenführung wurde an Werner verdankt.
Unser Fähnrich Toni Ricek war mehrmals mit der Fahne im Einsatz. Ganz herzlichen Dank für diesen Dienst. An dieser Stelle ebenfalls einen herzlichen Dank an Viktor und Rita Rothenfluh für den Küchendienst und an alle Helfer, welche während des ganzen Vereinsjahres immer wieder im Einsatz standen, sei es am Grill oder beim Apéro oder beim Abwaschen und Abtrocknen in der Küche.
Für unsere zwei verstorbenen Vereinsmitglieder Toni Guntern (Ehrenmitglied) und Fridolin Koch wurde die GV mit einer Schweigeminute unterbrochen. Als neues Mitglied konnte Josef Bernadic begrüsst werden. Der neue Mitgliederbestand beträgt nun 77 Personen.
Vor den Wahlen hielt unser Präses, Pfarrer Adrian Lüchinger eine Laudatio für die beiden zurückgetretenen Vorstandsmitglieder. Frieder Herfeldt war während 19 Jahren Präsident des Männervereins und wurde schon früher für seine Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Für seinen unermüdlichen Einsatz erhielt er eine eingerahmte Ehren-Urkunde, Pralinen und einen Geschenkgutschein. Werner Bieri war zehn Jahre lang im Vorstand und erfüllte seine Aufgabe als Kassier hervorragend. Dank seines umsichtigen Einsatzes steht die Kasse des MV in einem guten Zustand. Auch Werner erhielt für seine Verdienste eine Ehren-Urkunde, Wein und einen Geschenkgutschein. Die bisherigen Rechnungsrevisoren und Fähnrich wurden wieder einstimmig gewählt.
Der neu gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Präsident:
Tony Imlig
Aktuar:
Markus Hodel
Kassier:
Kurt Stählin
Beisitzer und Reiseleiter:
Viktor Rothenfluh
Beisitzer:
Urs Meier
Beisitzer und Kontaktperson Samichlausgruppe:
Dominik Moser
Von Amtes wegen: Präses:
Pfarrer Adrian Lüchinger

Die Zusammenarbeit mit dem Frauenverein ist grossartig und im Jahresprogramm 2019 sind wieder gemeinsame Anlässe geplant.
Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit im Vorstand und danke jetzt schon meinen Vorstandskollegen und allen Helfern für ihren Einsatz.

Tony Imlig